NRW Pokalspringen | 28.11.2009 | ||||||
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DSV Bundesstützpunktvergleich - Leipzig | 15.11.2009 | - 17.11.2009 | ||||||||
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Aachen hinter Berlin Zweite der Gesamtwertung
- Christina Wassen dominiert in ihrer Altersklasse - Mit gemischten Gefühlen war das Team des Bundesstützpunkts Aachen, bestehend aus sechs Aachener und zwei Kölner Springern, zum diesjährigen DSV-Bundesstützpunktvergleich nach Leipzig gereist. Doch die Ängste, diesmal nicht im Vorderfeld landen zu können, waren unbegründet. Der dritte Platz der Mädchen und der vierte der Jungs reichten am Ende hinter Berlin zu einem wohl kaum erwarteten Platz zwei in der Gesamtwertung!
Eifrigste Punktesammlerin war erwartungsgemäß Christina Wassen, die sich weder von 1m/3m, noch vom Turm und in den Landdisziplinen eine Blöße gab und alle drei Wettkämpfe für sich entschied. Ganz wacker schlug sich in ihrem Jahrgang auch Lina Nolte, die ohne ihre kleinen Schwächen vom 3m-Brett und beim 1 ½-Vorwärts vom Turm in der Gesamtwertung sogar im Bereich der Plätze drei oder vier hätte landen können. Im Jahrgang 1998 zeigte Leonie Wehner als Gesamt-Fünfte eine solide Leistung, wobei auch sie kleine Fehler vom Dreier und Turm aus dem Kampf um den möglichen Platz drei warfen. Noch Lehrgeld zahlen musste Jana Lisa Rother von der TPSG Köln. In den Wasserwettkämpfen lag sie jedoch jeweils im Bereich von Platz sieben. Obwohl er vom Turm Platz zwei nur um knapp drei Punkte verpasste und damit in der Gesamtwertung den Sprung aufs Treppchen, konnte Michael Schäfer mit Platz vier dennoch zufrieden sein. Das galt auch mit Platz acht für Simon Beckers, der vom Turm einen guten fünften Platz belegte. Im Jahrgang 1998 konnten Philo Richtering (Aachen) und Jan Jelinski (TPSG Köln) auch wegen etwas niedrigerer Schwierigkeitsgrade nicht ganz mithalten. Die Plätze sechs für Philo von 1m/3m und Jans Platz sieben vom Turm waren jedoch ganz achtbare Ergebnisse. Hans Alt-Küpers Ergebnisse: Weibliche Jugend, Jahrgang 1999: 1. Christina Wassen, Aachen, PZ 3 (1. 1m/3m / 1. Turm / 1. Land), 2. Olivia Schult, Leipzig, PZ 8 (3. / 3. / 2.), 3. Felicitas Richter, Halle, PZ 14 (6. / 4. / 4.) … 8. Lina Nolte, Aachen, PZ 22 (10. / 5. / 7.); Jg. 1998: 1. Isabell Utmann, Halle, PZ 4 (1. / 1. / 2.), 2. Diana Yaakoob, Halle, PZ 5 (2. / 2. / 1.), 3. Saskia Oettinghaus, Rostock, PZ 14 (3. / 3. / 8.) … 5. Leonie Wehner, Aachen, PZ 17 (5. / 6. / 6.) … 10. Jana Lisa Rother, TPSG Köln PZ 26 (9. / 10. / 7.); Männliche Jugend, Jg. 1999: 1. Jeremias Sitter, Dresden, PZ 5 (1. / 3. / 1.), 2. Sebastian Bähr Alarcon, Berlin, PZ 8 (2. / 1. / 5.), 3. Patrick Kreisel, Berlin, PZ 14 (3. / 8. / 3.), 4. Michael Schäfer, Aachen PZ 15 (4. / 4. / 7.) … 8. Simon Beckers, Aachen, PZ 21 (9. / 5. / 7.); Jg. 1998: 1. Jannis Michel, Berlin, PZ 6 (4. / 1. / 1.), 2. David Rosenkranz, Leipzig, PZ 6 (2. / 2. / 2.), 3. Jannik Buhr, Rostock, PZ 7 (1. / 3. / 3.) … 7. Philo Richtering, Aachen, PZ 22 (6. / 9. / 7.) … 9. Jan Jelinski, TPSG Köln, PZ 25 (9. / 7. / 9.); Mannschaftswertungen, weiblich: 1. Halle 154 Punkte, 2. Leipzig 139, 3. Aachen 120, 4. Berlin 104, 5. Dresden 69, 6. Rostock 66; männlich: 1. Berlin 171, 2. Dresden 125, 3. Rostock 120, 4. Aachen 102, 5. Leipzig 73, 6. Halle 33; Gesamtwertung: 1. Berlin 275, 2. Aachen 222, 3. Leipzig 212, 4. Dresden 194, 5. Halle 187, 6. Rostock 186. |
70. NRW Springertage | 14.11.2009 | - 15.11.2009 | |||||
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Europa Masters Meisterschaften in Sevilla | 15.09.2009 | - 20.09.2009 | |||||||
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Am Sonntag, den 13. September 2009, machten sich Alice Jope, Cristine Riemann, Vicki Whyte und Lucie Freitag-Fransen auf, um an den XII. Europa Masters Meisterschaften im Kunst- und Turmspringen in Sevilla teilzunehmen. Als Trainer war Lothar Freitag dabei. Am Montag wurde trainiert, um Brett und Gegner abzuchecken. Anschließend blieb noch ein wenig Zeit für eine Stadtbesichtigung. Dienstag, 15. September 2009, nahmen die Wettkämpfe ihren Lauf. Christine (ak 55) und Lucie (ak 50) waren vom 1 Meter an der Reihe. Nach einem hartem Wettkampf, in dem Christine den 4. Platz schaffte, konnte Lucie eine schwer erkämpfte Bronzemedaille in den Händen halten. Am Mittwoch, den16.September, mussten unsere Mädels dann auf das 3 Meter-Brett, wo zwei 4. Plätze heraus kamen. Vicki (ak 30) errang den 5. Platz. Donnerstag, den 17. September, mussten Alice und Vicki springen, wobei ein 4ter Platz für Vicki und ein sehr schwer erkämpfter 1. Platz für Alice (ak 45) vom 1 Meter heraussprangen. Eine tolle Leistung. Auffallend war das hohe Niveau, bei dem keine Fehler zugelassen waren, um den ersten Platz erreichen zu können. Das Beste kam zum Schluss: Die Turm Wettkämpfe. Für Lucie war eigentlich von vornherein nicht viel drin und die Freude über das unerwartete Silber war dann natürlich um so größer. Jedenfalls kann man sagen: Fahren unsere Mädels zu Wettkämpfen, springen immer super Platzierungen heraus. Es war eine tolle und erfolgreiche Europameisterschaft. Lothar Freitag. |
17.07.2009 | - 25.07.2009 | |||||||||
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[ Zeitplan ] - [ Live Results ] - [ Starterlisten und Ergebnisse ] - [ DSV-Berichte ] - [ Seite des Ausrichters ] TV-Übertragungen: Unsere Athleten nehmen an folgenden Wettkämpfen teil :
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NRW Sommermeisterschaften der D/C Klasse | 27.06.2009 | - 28.06.2009 | |||||
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Dataillierte Ergebnisse JungenD-Jugend1m (WK 02) C-Jugend1m (WK 10) Synchron 1m (WK 18) MädchenD-Jugend1m (WK 01) C-Jugend1m (WK 09) Synchron 1m (WK 17)
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Deutsche Sommermeisterschaft der C-Jugend - Rostock | 21.06.2009 | - 23.06.2009 | |||||||
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Wieder vier DM-Titel für Timo Barthel- Zweimal Silber und einmal Bronze für Alexander Lube -
Auch bei den Deutschen Sommermeisterschaften der C-Jugend 2009 war Neptun-Talent Timo Barthel nicht zu schlagen. Seiner makellosen Medaillenbilanz des Winters fügte er in Rostock viermal Gold hinzu. Mit 35 Punkten Vorsprung fiel sein Sieg vom 1m-Brett am deutlichsten aus. Hinter ihm lieferten sich sein Vereinskamerad Alexander Lube und der Berliner Lars Rüdiger ein spannendes Duell um Silber mit dem um hauchdünne 0,2 Punkte besseren Ende für den Aachener, der selbst seine Trainerin Anne Hoffmann mit einem weiteren beachtlichen Schritt nach vorne überraschte. Vom Dreier setzte sich Timo Barthel gleich im ersten Durchgang an die Spitze und gab sie bis zuletzt nicht mehr ab. Allerdings kam Lars Rüdiger ihm mit acht Punkten Abstand schon wesentlich näher als bei der Winter-DM. Ein nicht ganz gelungener zweieinhalb Rückwärtssalto kostete Alexander Lube hier die mögliche Bronzemedaille. Richtig gut lief es für ihn aber vom Turm. Mit der leichtesten Serie aber sehr sauberen Sprüngen setzte sich Alexander im letzten Durchgang auf Platz zwei und gewann damit auch noch Bronze in der Kombination. Nur zwölf Punkte betrug sein Abstand zu Timo Barthel, der auch hier die schwerste Serie zeigte und mit der Ideal-Platzziffer drei den Kombi-Titel gewann. Beide Aachener übertrafen in allen Wettkämpfen deutlich die DSV-Kadernormen. Um den Anschluss an die besten deutschen Springer/innen des Jahrgangs 1997 kämpften Philipp Funken, Gianna Dieling und Nele Luffy. Gianna erzielte mit Platz acht vom 1m-Brett ebenso einen Achtungserfolg wie Philipp mit Platz sechs vom Turm, wobei er - wie bereits vom Dreier - die DSV-Kadernorm erfüllte.
Hans Alt-Küpers
Ergebnisse der Neptun-Springer bei der C-Jugend-DM in Rostock
Männl. Jahrgang 1996, 1m: 1. Timo Barthel 348,20 Punkte; 2. Alexander Lube 313,00; 3m: 1. Barthel 397,20; 6. Lube 337,35; Turm: 1. Barthel 340,05; 2. Lube 328,00; Kombination: 1. Barthel Platzziffer 3; 3. Lube 10; Männl. Jahrgang 1997, 1m: 9. Philipp Funken 213,35; 3m: 10. Funken 260,60; Turm: 6. Funken 243,75 Punkte; Kombination: 11. Funken 25; 3m-Synchron: 4. Barthel/Frederik Sinha (Bayreuth) 216,30; 7. Lube/Calvin Bérard (Dresden) 193,08 Weib. Jahrgang 1997, 1m: 8. Gianna Dieling 216,05; 13. Nele Luffy 198,20; 3m: 12. Luffy 239,55; 13. Dieling 231,55; Turm: 11. Luffy 181,05; Kombination: 11. Luffy 36
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Deutsche Sommermeisterschaften offenen Klasse & Junioren | 29.05.2009 | - 02.06.2009 | |||||||||||
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[ Ergebnisse/Sprunglisten (Sportlicht) ] Doch Sascha Klein gewinnt zum Schluss DM-Gold
Aachen. Sascha Klein schwamm zum Beckenrand, den Blick zur Anzeigetafel mied er. Der Titelverteidiger wusste, was da nach Sprung 2 stand: Platz 7 Sascha Klein. "Ich bin nicht gut in den Wettkampf gekommen und auch nicht wieder gut rausgekommen. Das habe ich mir alles ein wenig anders vorgestellt", zog Klein Bilanz, die allerdings doch noch mit Gold gekrönt wurde. Denn zwischenzeitlich zeigte der Top-Favorit seine Klasse und zog - auch dank einen Handstandfehlers seines Synchronpartners Patrick Hausding (Berlin) - noch an der Konkurrenz vorbei. Norman Becker (Aachen), der mit dem besten Sprung des Tages und zweimal der Note 10 zwischenzeitlich geführt hatte, wurde Vierter. "Irgendwie habe ich mich nicht ganz wohl gefühlt. Die lange Wettkampfzeit steckt mir doch noch etwas in den Knochen", suchte Klein, der mit Hausding souverän Turm-Synchron gewonnen hatte, nach einem Grund für den durchwachsenen Wettkampf, um dann mit einem kleinen Lachen und dem Blick auf sein Hauptziel hinzuzufügen: "Ich wollte den Titel verteidigen, gerade weil es in Aachen war. Aber die WM ist ja in Rom ..." Synchron vom Drei-Meter-Brett wird er da nicht starten, denn Partner Pavlo Rozenberg laboriert noch an einer Schnittverletzung der Hand und musste bei der DM, die auch WM-Qualifikation war, passen. "Er ist aber auf einem guten Weg, ich bin optimistisch, dass er in Rom einzeln springen kann", so Buschkow, der Rozenberg zur UWV einlug. Wieder einmal war es der dreieinhalbfache Auerbach gehchtet, der Norman Becker zum Verhängnis wurde. Dabei hatter der "Angstsprung" des Aacheners im Turm Halbfinale noch hervorragend funktioniert. "Aber dann stand ich im Finale da oben und hatte den Bewegungsablauf genau im Kopf, doch mein Körper machte es anders", seufzte er. Dagegen war sein dreieinhalbfacher Salto rückwärts das Highlight des Tages. "Der kommt eigenltich immer gut", tröstete sich Becker.
Quelle: Aachener Nachrichten/ Aachener Zeitung Die Aachenerin Uschi Freitag holt sich mit einem tollen Wettkampf Gold vom Drei-Meter-Brett und reist zur WM-Vorbereitung
Aachen. Konzentriert beobachtet sie Katja Dieckow bei ihrem letzten Sprung, während sie sich mit ihrem "Schmusetuch", das in allen Regenbogenfarben schillert, abtrocknet. Da erklimmt Uschi Freitag die Leiter - und ihre Miene drückt eine ruhige Entschlossenheit aus. Das ist der Moment, in dem wohl niemand mehr in der Halle gezweifelt hat, wer in wenigen Sekunden als neuer Deutscher Meister aus dem Wasser auftauchen wird. Die Aachenerin läuft an und haut einen guten Sprung raus. Als sie wieder auftraucht, tobt die Halle und feiert sie. Uschi Freitag hat für die Überrasschung bei der DM der Wasspringer in Aachen gesorgt und mit tollen 325,5 Punkten den Titel vom Drei-Meter-Brett vor der Favoritin aus Halle gewonnen. "Ich bin richtig glücklich", freut sich die 18-Jährige, doch ihre Miene zeigt, dass sie ihren Coup noch nicht ganz realisieren kann. Denn eigentlich hatte die Maastrichterin doch vom bevorzugten Ein-Meter-Brett ihre Chance auf eine Medaille und vor allem ein WM-Ticket nutzen wollen. Bronze holte sie, um fünf Punkte verpasste sie mit ihrem bisher besten Wettkampf vom "Einer" Rang 2 und damit das Ticket. "Ich habe mich ganz auf einen Meter im Training konzentriert", schüttelt Uschi Freitag ungläubig den Kopf. Vor allem mit Blick auf ihr Ergebnis: 300 Punkte waren ihre bisherige Bestleistung, 310 und damit die WM-Norm ihr Ziel - 325 wurden es. "Das ist unglaublich", freute sie sich. Der DM-Titel brachte ihr auch die Nominierung für die UWV ein - die unmittelbare Wettkampfvorereitung. "Ihr fehlt zwar wie Turmspringerin Christin Steuer der internationale Leistungsnachweis, aber sie hat überzeugt", sat Lutz Buschkow, Direktor Leistungsport im DSV. Allerdings muss sie mit mit Dieckow und der wegen Angina fehlenden Nora Subschinski (Berlin) um die zwei Tickets konkurrieren. Egal - erst einmal stehen die Freude über den Titel und die Lehrgangsberufung im Vordergrund für die Studentin, die Deutsch als Fremdsprache in den Niederlanden studiert. Mitte Juni geht es nach Berlin, dann nach Mallorca, von dort aus zur Universade in Belgrad und weiter zur UWV in Rom, wo Mitte Juli auch die WM stattfindet. "Das hat sie sich wirklich verdient", freute sich ihr Trainer Andreas Becker angesichts der Belastung, die Freitag für ihren Sport neben Studium und Fahrtzeit von Holland nach Aachen auf sich nimmt. Und im Wettkampf hat sie "ziemlich wenig falsch gemacht."
Quelle: Aachener Nachrichten/Aachener Zeitung Der 21-jährige Aachener Wasserspringer holt sich vom Drei-Meter-Brett DM-Silber hinter dem schon drei Mal siegreichen Berliner Ass Patrick Hausding.
Aachen. Die Sommermeisterschaften der Wasserspringer in der Aachener Ulla-Klinger-Halle schienen zu offenen Berliner Stadttitelkämpfen zu geraten. Das ist nicht nur mit Blick auf die Tatsache gemeint, dass beim gestrigen Turm-Wettkampf fünf der sieben Starterinnen aus Spree-Athen kamen. Und genau eine der beiden Konkurrentinnen sorgte dafür, dass es nach sechs Disziplinnen bei vier Triumphen für die Bundeshauptstadt blieb. Der ausrichtende SV Neptun Aachen hat derweil seinen Medaillensatz komplettiert. Nach Gold für Sascha Klein im Synchronspringen vom Turm und Bronze für Uschi Freitag vom "Einer" ließ Philipp Becker gester Silber vom 3-m-Brett folgen. "Offenbar war alles, war wir gemacht haben richtig", strahle der 21-jährige Student (zweites Semester Sport und Leistung an der DSHS Köln). Er spielte damit auf den Umstand an, dass er nach einem 2007 erlittenen kleinen Unfall eineinhalb Jahre hatte pausieren müssen. "Im Herbst 2008 habe ich mein Comeback vom 'Einer' gefeiert und im Februar 2009 bei der DM in Berlin den siebten Rang vom 'Dreier' belegt, bilanzierte der Aachener. "Das Programm ist gleich geblieben, die Qualität ist aber besser geworden." Was die Ziele angeht, hält sich Philipp Becker zurück. 'In Deutschland einen Platz unter den ersten Vier zu sichern', hat er sich vorgenommen. "Wenn das gelungen ist, muss man weitersehen", fügte der Vizemeister hinzu. "Um internationalen Ansprüchen zu genügen, muss ich auf jeden Fall einen schwierigen Sprung in meine Serie einbauen." Das tat Patrick Hausding schon meisterhaft, was sich für ihn bislang in drei Titeln widerspiegelt. "Der Synchronwettkampf mit Sascha war so gut, dass wir damit bei der WM eine Medailee holen", schaute der Berliner nach vorne. "Wenn ich vom Drei-Meter-Brett meine hier gezeigte Leistung wiederhole, bin ich ganz sicher im Finale." Davon will Turmsiiegerin Christin Steuer (Riesa) nicht reden. "Ich bin froh, dass es wieder so gut läuft", erinnerte sie sich nur ungerne daran, dass sie seit Olympia 2008 pausieren mußte.
Quelle: Aachener Nachrichten/Aachener Zeitung Sascha Klein will 2012 zu den Olympischen Spielen. Die DM der Wasserspringer in Aachen ist für den 23-Jährigen das Sprungbrett auf dem Weg zur WM.
Aachen. Anfang Juni 2006, DM in Aachen "Ich wundere mich, dass die jungen Wilden noch icht vorbeigezogen sind", sagt Heiko Meyer (Dresden) und zeigt auf einen jungen Mann mit scharz-rot-goldenen Haaren. "Der da, er wird der Erste sein, der mich vom Thron schubst." Der da - das war Sascha Klein, 20 jahre alt, Meyers Synchronpartner und das hoffnungsvollste deutsche Talent vom Turm. Schon einen Tag darauf wurde Meyers Prophezeihung wahr: Klein wurde erstmals Deutscher Meister und machte kurz darauf an Meyers Seite mit Synchron-Silber bei der EM in Budapest auch international von sich reden. Ende Mai 2009, wieder beginnt am Donnerstag vor Pfingsten die DM der Wasserspringer in Aachen. Wieder ist Sascha Klein dabei, doch die Vorzeichen sind ganz andere. Aus dem Talent ist einer der besten Turmspringer der Welt geworden, der unter anderem Synchron-Silber an der Seite seines neuen Berliner Partners Patirck Hausding bei Olympia in Peking gewann und mit dem Weltcup-Sieg an gleicher Stelle sogar in China bekannt wurde. 2009 fokusiert sich bei Sascha Klein alles auf die WM Mitte Juli in Rom, die DM in Aachen ist das Sprungbrett auf dem Weg dahin. Die schwarz-rot-goldenen Haare sind verschwunden, Klein ist erwachsen geworden - und selbstbewusster. "Früher war ich schon schüchtern. Heute gehe ich auf die Menschen zu, sage meine Meinung, diskutiere und lasse mir nicht mehr alles gefallen", sagt der 23 Jahre alte Alsdorfer mit einem Schmunzeln. "Aber ich bin keiner, der wegen seines Erfolges abhebt. Ich stehe immer noch nicht gerne im Mittelpunkt. Ich will nur meinen Sport machen." Dass er da mal stehen würde, war so nicht geplant. "Ich wollte einfach ein bisschen springen. Aber auf einmal hat mich der Ehrgeiz gepackt. Ich kann mich zwar ganz gut quälen, aber nicht immer", gibt Klein zu, denn der Erfolg ist mit viel Training sehr hart erarbeitet. Aus seiner Leidenschaft hat Klein einen "Beruf" gemacht - als Sportsoldat hat er sich bis 2012 verpflichtet. 2012 sind die Spiele in London - das angestrebte Fernziel. Das Nahziel ist jedoch die WM. Acht Wettbewerbe in sieben Wochen, Auftritte auf drei Kontinenten - die Vorbereitung auf das Championat in Rom ist lang und hart. Aber bisher erfolgreich. Zweite und dritte Plätze bei den World-Series-Turnieren, Synchron-Gold vom Turm bei der EM in Turin und zuletzt nur knapp geschlagen Platz 2 vom Turm beim Grand Prix in Fort Lauderdale. Es war das erste Mal seit rund neun Monaten, dass Klein wieder alleine in zehn Meter Höhe kletterte. Das erste Mal nach dem verpassten Olympia-Finale. Als einer der Favoriten war der 23-Jährige nach seinem Weltcup-Sieg und Synchron-Silber in Peking vom Turm angetreten. "Ich bin damals innerlich durchgedreht. Wir hatten so eine lange und harte Vorbereitung, zuerst in Aachen, dann in China." In den Synchron-Wettbewerben lief es gut, aber dann musste Klein eineinhalb Wochen bis zu seinem Einzelspringen warten. "Und auf einmal hat mein Kopf im Training nicht mehr mitgemacht. Auf einmal klappte nichts mehr." Und das Aus kam schon in der Vorrunde. Abgehakt - der Kopf ist wieder frei. neun Monate sprang er nicht mehr einzeln vom Turm - und meldete sich in fort Lauderdale eindrucksvoll zurück, sprang in den Kreis der WM-Favoriten. Eine reine Formsache "Es gibt immer mehr Turmspringer, die gewinnen können, acht bis zehn derzeit. Man muss nicht nur einen guten sonderen den besten Tag erwischen", relativiert Klein seine Chancen - und fügt hinzu: "Ich weiß, dass ich unter die ersten Sechs springen kann." Auf dem Weg nach Rom ist die DM diesmal nur eine Pflichtaufgabe, die WM-Tickets einzeln und synchron vom Turm zu holen, reine Formsache. Er freut sich sehr auf die DM, denn endlich ist er wieder mal vier Wochen am Stück zu Hause, ehe er in die Trainingslager nach Berlin und Mallorca muss. "Es ist nicht immer enfach, so viel unterwegs zu sein", seufzt Klein, der 2009 schon in Dubai, China, Italien, England, Mexiko und den USA gesprungen ist. Seine neue Wohnung in Aachen, in die er zu Beginn des Jahres mit Freundin Franziska gezogen ist, konnte er noch nicht wirklich genießen, erst nach der WM geht es in die Ferien. Zumindest zum "Jahrestag" wird Sascha Klein diesmal in Aachen sein: Denn Franziska hatte er an jenem bedeutsamen Juni-Tag 2006 kennengelernt, an dem er den "alten König" vom Turm stürzte und sich selbst die Krone aufsetzte... Sascha Klein: "Ich habe meinem Trainer Boris Rozenberg viel zu verdanken. Quelle: Aachener Nachrichten/Aachener Zeitung Deutsche Meisterschaften im Wasserspringen sind die einzige Qualifikation für die Welttitelkämpfe in Italiens Hauptstadt. Schauplatz Ulla-Klinger-Halle.Bericht aus Aachener Nachrichten/Aachener Zeitung vom 26.5.2009 Aachen. Mit acht Titeln lieferte der SV Neptun Aachen bei den Deutschen Meisterschaften der Wasserspringer-A- und -B-Jugend in Leipzig einmal mehr einen Beleg für seine sehr gute Nachwuchsarbeit. Und die möchte man natürlich bestätigen, wenn von Donnerstag bis Sonntag die Titelkämpfe der Offenen Klasse sowie der Junioren/innen steigen. Der Anreiz ist besonders hoch, da die heimische Ulla-Klinger-Halle Austragungsort ist und man zudem mit 13 Aktiven, die 36 Meldungen repräsentieren, das größte Starter-Kontingent stellt. WM vom 17. bis 25. Juli An den vier Wettkampftagen geht es nicht nur um Platzierungen und Punkte. Für die abolute Spitze steht ein anderer Aspekt fast noch höher im Kurs: Die DM in Aachen ist im wahrsten Wortsinne das Sprungbrett nach Rom. In Italiens Hauptstadt finden vom 17. bis 25. Juli die Weltmeisterschaften statt. Und für die Qualifikation zählt nur das anstehende Meeting beim SV Neptun. "Wir wünschen uns von unseren Athleten Top-Leistungen", formuliert Lutz Buschkow, der Direktor Leistungssport im Deutschen Schwimmverband (DSV) und Cheftrainer Wasserspringen, die Vorstellungen der Verantwortlichen. "Nur wer Vorkampf, Halbfinale und Finale auf höchstem Niveau springt, wird für die Weltmeisterschaften nominiert. Alle DSV-Springerinnen und -Springer werden in Rom reelle Finalchancen haben." Hintertür Pavlo Rozenberg Das hört sich alles sehr logisch, aber letztlich auch strenger an, als es in Wirklichkeit sein dürfte. Das betrifft speziell den Aachener Pavlo Rozenberg, der ein absoluter Härtefall ist. Nachdem sich der Brettspezialist mit einer Scherbe die Hand verletzt und sich diese entzündet hatte, nahm er erst vor eineinhalb Wochen das Training wieder auf. "Er traut sich die schweren Sprünge noch nicht zu und will nicht mit einem leichteren Programm antreten", erklärt Hans Alt-Küpers, der Abteilungschef beim SV Neptun, warum der Mann, der neben Sascha Klein das Aushängeschild des Vereins ist, bei der DM nicht startet. "Er hat den internationalen Leistungsnachweis, was ansonsten nur für Patrick Hausding und Sascha Klein gilt. Letzterer wird vom 'Dreier' nicht starten, so dass eine Hintertür für Pavlo offen ist, wenn er einer Formüberprüfung standhält." Als sehr bedauerlich stuft Alt-Küpers ein, dass die beiden Aachener Asse sich nicht für den Synchron-Wettkkampf in Rom qualifizieren können. Ob das einem anderen Lokalmatator gelingt, muss sich zeigen. Neben Klein sind Uschi Freitag, Swenja Roderburg und Kristina Schindler, die Brüder-Paare Johannes/Benedikt Donay und Normann/Phillip Becker sowie Timo Barthel, Christian Lulinski, Alexander Schäfer, Timo Walldorf und Christian Wolf gemeldet. (eck)
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NRW Sommermeisterschaften der A/B-Jugend, offenen Klasse & Masters | 17.05.2009 | ||||||
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1. Kadersichtung des SV NRW | 28.03.2009 | ||||||
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22nd International Lambertz-Springen 2009 - Madrid (Spanien) | 22.03.2009 | - 26.03.2009 | |||||
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Pictures / Fotos Dr. Dr. Ralf Meyer Berichte aus AN/AZ:
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Mit Mundschutz durch Mexiko - Madrid (Spanien) | 22.03.2009 | - 26.03.2009 | |||||
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Der Aachener Wasserspringer Sascha Klein belegt beim letzen World-Series-Turnier in Mexico -City vor einer Geisterkullise vom Turm erneut Rang 2. Pavlo Rozenberg muß nach Hand-Operation in die Reha Bericht aus der AN/AZ vom 29. April 2009 Aachen. Mit einem leichten Schnupfen meldete sich Sascha Klein in Aachen zurück - und gab gleich Entwarnung. "Ich war schon erkältet, als ich nach Mexiko geflogen bin", beruhigt der Olympia-Zweite von Peking im gleichen Atemzug. Ausgerechnet als letzte Woche die Probleme mit der Schweinegrippe in Mittelamerika bekannt wurden, weilte der Aachener Wasserspringer zum vierten und letzten Turnier der hoch dotierten World Series in Mexico-City. "Ich hatte schon ein mulmiges Gefühl", berichtet der 23-Jährige, der zeitweise einen Mundschutz tragen musste. Vorsorglich hatten die Organisatoren die Zuschauer ausgesperrt, um die Athleten zu schhützen. Bei der World Series dürfen nur die jeweils acht besten Springer der Welt gegeneinander antreten. Und so mussten sie ihre Schrauben und Salti vor einer Geisterkulisse zeigen. " Es herrscht eine ganz komische Atmosphäre", so Klein, der sich allerdings auch dadurch nicht von seinem Ziel abbringen ließ. Und das lautete nach Platz 2 in Doha und jeweils Rang 3 in Changzhou und Sheffield wieder auf das Treppchen zu springen. "Vom Turm sind wir einigermaßen gut gesprungen", zog Sascha Klein ein zufriedenes Resümee. Wobei "einigermaßen gut" nobles Understatement ist, denn Klein und sein Berliner Partner Patrick Hausding belegten hinter den übermächtigen Chinesen Rang 2 vor dem US-Duo und Kuba. Und sogar die Chinesen, die mit 20 Punkten Vorsprung siegten, wären schlagbar gewesen, wenn Klein/Hausding nicht beim Auerbach-Salto Schwächen gezeigt hätten. Kurzfristig wurden Klein und Hausding auch als Team vom Drei-Meter-Brett "zusammengewürfelt". Kleins angestammter Partner Pavlo Rozenberg (Aachen) musste verletzt passen, und Hausdings Brett-Partner Stephan Feck konnte kurzfristig nicht nachnominiert werden. Nach zwei Tagen Training sprang das Turm-Duo auch vom Brett synchron auf Platz 4 und sicherte dem DSV Gesamtplatz 2 in der Weltserie. Montagabend kehrte Klein aus Mexiko zurück, packte aus und gleich wieder ein, denn schon heute Abend geht es ins Traningslager nach Fort Lauderdale, wo nächste Woche der Gran Prix ansteht. Da Patrick Hausding wegen seiner anstehenden Abiturprüfungen passen muss, wird der Aachener in den USA nur im Turm-Einzel antreten - übrigens zum ersten Mal in diesem Jahr. Dagegen bleibt Pavlo Rozenberg deprimiert in Aachen zurück. Der 25-Jährige hatte sich bei der EM in Turin an einem Glas in die Hand geschnitten. "Das sah zuerst nicht wild aus, hat sich aber nach einer Woche infiziert", berichtet Rozenberg geknickt. Denn er mußte an der Hand operiert werden. Gestern wurden die Fäden gezogen und für eine weitere Woche eine Schiene angepasst. Danach geht es in die Reha. Keine guten Aussichten für die DM Ende Mai in Aachen sowie die WM Mitte Juli in Rom. "Ich muss optimistisch sein. Also hoffe ich, dass ich bis zur DM fit bin", seufzt der Olympia-Fünfte. |
69. NRW Springertage | 16.03.2009 | - 17.03.2009 | |||||
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Abschied von Franz Nadenau | 16.03.2009 | ||||||
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Tief betroffen nehmen die Wasserspringer/innen des SV Neptun Aachen Abschied von ihrem hoch geschätzten Geschäftsführer Franz Nadenau 01. Juli 1929 – 30. März 2009 Nach bekannt werden seiner schweren Krankheit haben wir gehofft, Franz Nadenau noch einige Jahre in unseren Reihen behalten zu können. Nun haben wir ihn viel zu früh verloren. Lieber Franz, möge Dein Herz und Deine Seele den Springern nicht verloren gehen! Wir trauern mit seiner Frau, unserer geliebten Gerta Nadenau, seinen Kindern und Enkeln.
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54. Rostocker Springertage - Madrid (Spanien) | 27.02.2009 | - 01.03.2009 | |||||
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Rostocker Springertag das HighlightSascha Klein, Olympia-Zweiter im Turm-Synchronspringen, führt das elfköpfige deutsche Aufgebot beim 54. Internationalen Springertag in Rostock von Freitag bis Sonntag an. Für die zweite Station der Grand-Prix-Serie haben 20 Nationen gemeldet. Aus Aachen zudem mit dabei: der Olympia-Fünfte Pavlo Rozenberg, Norman Becker und Uschi Freitag. |
NRW Hallenmeisterschaften der D/C Jugend | 21.02.2009 | ||||||
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36. Hallorenpokal 2009 - Aachener Springer feiern Doppelsieg - Halle a.d. Saale | 31.01.2009 | ||||||
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Halle/Saale. Bei der 36. Auflage des Hallorenpokals in Halle haben die Wasserspringer des SV Neptun Aachen einen Doppelsieg gefeiert. Die Männer verwiesen in der Besetzung Timo Barthel, Benedikt und Johannes Donay mit 1287,55 Punkten den TSC Berlin (Norman Laaß, Oliver Homuth, Patrick Hausding/1170,45) und den WSC Rostock (Maxim Jerjomin, Tim Pyritz, Sören Jung/1049,50) auf die Plätze. |
NRW Hallenmeisterschaften der A/B-Jugend, der offenen Klasse & Masters | 19.01.2009 | - 20.01.2009 | |||||
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Neue Homepage (aachen-diving.de) | 01.01.2009 | ||||||
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Liebe Freunde der Wasserspringer des SV Neptun, liebe Vereinskameraden, zunächst einmal wünschen wir allen ein frohes neues und den Sportlern auch wieder ein erfolgreiches Jahr. Solltet auch Ihr Ideen oder Anregungen haben, lasst es uns wissen. Wir werden sehen, ob und wie es möglich ist. Die bisherigen Seiten findet Ihr unter: http://aachen-diving.de/index_2008.htm Andreas Tietz hat uns seine Mithilfe bei der Internetgestaltung angeboten, dafür schon mal ein optimistisches Danke. Mit herzlichen Grüssen |