European Championships 2010 in Budapest / USA - Tucson (USA) | 30.08.2010 | - 05.09.2010 | |||||||
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Sascha Klein holt 2 x Gold und seinen ersten Einzeltitel
Das Jubiläumsjahr des SV Neptun Aachen krönt Sascha Klein gleich mit zwei Goldmedaillen und seinem ersten Einzeltitel bei der Europameisterschaft in Budapest. Sascha Klein sprang mit Traumnoten zu seinem ersten Einzel-Gold. Der Aachener schnappte sich am Sonntagabend zum Abschluss der Schwimm-Europameisterschaften in Budapest vom Turm mit 534,85 Punkten überlegen den Sieg. Grundlage war sein fünfter Sprung, für den er von allen sieben Kampfrichtern die Höchstnote von 10,0 bekam. Hausding, der mit Klein tags zuvor Synchron-Gold vom Turm gewonnen hatte, wurde mit 516,45 Punkten Zweiter. Als Vorkampfsieger war Sascha schlecht in den Wettkampf gestartet, rollte dann aber dank seiner Nervenstärke das Feld von hinten auf. Hausding lag nach dem vierten Durchgang noch in Führung. Nach ihrem Doppelerfolg lagen sich die beiden Deutschen jubelnd in den Armen.
Im Synchronspringen vom Zehn-Meter-Turm verteidigte Sascha Klein gemeinsam mit dem 21-Jährigen Berliner Patrick Hausding den Titel . Für das Duo war es nach 2008 und 2009 das dritte EM-Gold in Serie. Hausding/Klein bekamen von den Kampfrichtern für ihre sechs Sprünge 478,11 Punkte. Damit verwiesen sie die Russen Victor Minibaev/Ilja Zakharov (466,95) und Timofei Hordeichik/Vadim Kaptur aus Weißrussland (426,03) auf die Plätze. Lieber Sascha, anbei ein paar Zeilen von Gerta Nadenau zu Deinen tollen Erfolgen: Hallo Sascha, Diesen bewegenden Worten von Frau Nadenau möchten auch wir , die Mitglieder des SV Neptuns, uns von ganzem Herzen anschließen. Wir wünschen dir auch weiterhin viel Erfolg auf sportlicher aber auch privater Ebene. Auch Uschi Freitag gratulieren wir zu ihren Finalteilnahmen. Fast wäre es ja sogar noch Bronze im Synchronspringen geworden. |
Youth World Championships 2010 in Tucson / USA - Tucson (USA) | 30.08.2010 | - 05.09.2010 | |||||||
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Benedikt Donay bester deutscher Springer bei der JWM 2010!
Wie schon 2008 bei der letzten Jugendweltmeisterschaft in Aachen war auch in diesem Jahr bei der JWM in Tucson / Arizona ein Aachener Springer aus der Familie Donay bester deutscher Athlet. Vor zwei Jahren gewann sein Bruder Johannes in der Ulla-Klinger-Halle mit Bronze vom 3m-Brett die einzige deutsche Medaille. Hierzu reichte es für Benedikt Donay im heißen Tucson zwar nicht ganz, aber mit Platz fünf im 3m-Synchronspringen erreichte er mit seinem Berliner Partner Oliver Homuth die insgesamt beste DSV-Platzierung und mit Platz 6 vom 1m-Brett auch die beste deutsche Platzierung in einem Einzelwettbewerb. |
XIII. Fina World Masters Championchips - Goeteborg (Schweden) | 24.07.2010 | - 31.07.2010 | |||||
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Göteborg/Schweden, 27.-31. Juli
Am 24. Juli 2010 machten sich Lucie Freitag-Fransen, Vicki Whyte, Christine Riemann und Alice Jope auf den Weg zu den Weltmeisterschaften der Masters im Kunst- und Turmspringen. Natürlich nehmen wir auch unseren Trainer Lothar Freitag mit, der ja nicht fehlen darf, zumal er uns ja immer gut motiviert und ‘aufbaut’. Sonntag und Montag haben wir die Sprunganlage, unsere Konkurrenten sowie die Gegend erkundet, bevor es am Dienstag dann wettkampfmäßig los ging. 27 Nationen gingen an den Start. Die Wettkämpfe gestalteten sich wie folgt: Dienstag erkämpfte Vicki sich einen 6. Platz (AK 30) und Alice (AK 45) einen 3. Platz vom 1 m. So, der Anfang ist gemacht ... jetzt kann es weiter gehen: Mittwoch haben sich Lucie und Christine (beide AK 55) tapfer geschlagen und den 4. und 6. Platz belegt. Donnerstag standen die 3 m-Wettkämpfe auf dem Programm. Lucie und Christine starteten zuerst und belegten in ihrer Altersklasse den 3. und 4. Platz; Vicki komplettierte diesen Tag mit einem 6. Platz. Zur Auflockerung und Ablenkung fand abends dann ein ‘Englischer Abend’ statt, der von den Engländern mit einem kalt/warmen Buffet organisiert wurde, an dem aber Alle die Möglichkeit hatten, teilzunehmen - toll organisiert ! Der anstehende Freitag stand ganz im Zeichen der Mutigen - der Turm ruft. Diesen Ruf hat wohl nur Lucie gehört - Sie startete von unserem Team als Einzige und wurde 2. hinter der Österreicherin Grete Kugler. Man kann sagen, dass das Teilnehmerfeld in den einzelnen Altersklassen schon recht ‘gehoben’ war - alle Teilnehmer haben Ihr Bestes gegeben. Das ‘bewährte’ Team ist wieder in der Heimat angekommen. Rückblick: es hat wie immer Spaß gemacht - es war eine tolle WM !
Die nächste WM findet 2012 in Riccione/Italien statt. Berichterstatterin: Alice Jope |
German Summer Competitions der A/B-Jugend 2010 in Leipzig - Rostock | 04.05.2010 | - 08.05.2010 | |||||||||
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Neptun-Springer mit 5 x Gold und 2 x Silber-Benedikt Donay und Timo Barthel erobern JEM-Tickets -
Groß wäre das Neptun-Team, dass sich zur DM der A/B-Jugend nach Rostock aufmachen wollte, im Vergleich zu früheren Jahren ohnehin nicht gewesen. Kurz zuvor aber reduzierte es sich noch einmal um ein Drittel: Timo Walldorf verpasste bei den NRW-Meisterschaften seine DM-Teilnahme und Alexander Schäfer, immerhin eine der JEM-Hoffnungen seines Trainers Alexander Neufeld, brach sich wenige Tage vor der Abfahrt bei einer Schulkeilerei die Nase – und aus war sein Traum von der ersten JEM-Teilnahme. So ruhten die Aachener Hoffnungen am Ende auf vier Springern. Und die machten ihre Sache ganz gut. Im Jahrgang 1996 der B-Jugend konnte Timo Barthel erneut in allen vier Disziplinen – 1m, 3m, Turm und Kombination – die nationale Konkurrenz hinter sich lassen. Zum DM-Beginn war es vom Einer im Meisterschaftsdurchgang nicht gut gelaufen. Trotz einer Null-Wertung für seinen 2 ½-Auerbach holte er sich zwar den DM-Titel, verpasste die JEM-Norm aber deutlich. Diese holte er im JEM-Qualifikationsdurchgang aber mit einer fehlerlosen Kürserie nach und sicherte sich hinter seinem älteren Leipziger Konkurrenten Phillip Kirchhoff sein erstes JEM-Ticket. „Vom Dreier hat Timo eine insgesamt prima Leistung gezeigt und sich noch vor Kirchhoff in dieser Disziplin den JEM-Startplatz eins gesichert“, zeigte sich Trainer Neufeld sehr zufrieden. Vom Turm fehlte Timo Barthel der für die JEM-Qualifikation geforderte Schwierigkeitsgrad. „Daran werden wir in den nächsten Wochen noch arbeiten. Da sich vom Turm bei der DM nur ein Springer qualifiziert hat, gibt es für Timo noch eine Chance auf den zweiten JEM-Startplatz“, schaut sein Trainer optimistisch nach vorne. Mit seinem DM-Abschneiden nicht ganz zufrieden war Alexander Lube. Zwar verbesserte er sich gegenüber der Hallen-DM vom Februar in allen Disziplinen, verpasste jedoch knapp den erneuten Gewinn der Bronzemedaille vom Turm. Sein Trainer Igor Gulov möchte ihn jedoch behutsam aufbauen und ist sicher, dass er bald den Anschluss an die nationale Spitze schaffen wird.
Auch für Benedikt Donay begann die DM nicht optimal. Vom 3m-Brett holte er im ältesten Jahrgang der A-Jugend hinter dem Dresdner Martin Wolfram zwar Silber und belegte auch in der Gesamtwertung der JEM-Qualifikation Platz zwei. Beide Male verpasste er jedoch die JEM-Norm. Die schaffte im JEM-Qualifikationswettkampf knapp der Rostocker Tim Pyritz, der im DM-Wettkampf weit zurück gelegen hatte. Als Gesamt-Dritter der JEM-Qualifikation ging das zweite JEM-Ticket daher dennoch an ihn. Besser lief es für Benedikt Donay dann vom Einer. Im Wettkampf um die DM-Medaillen holte er sich hinter seinem Berliner Synchronpartner Oliver Homuth nicht nur Silber, sondern überbot bereits hier mit einem beruhigenden Vor-sprung vor Martin Wolfram die JEM-Norm. Im JEM-Qualifikationswettkampf ließ er dann nichts mehr anbrennen und erkämpfte sich überlegen seine fünfte JEM-Teilnahme. Im 3m-Synchronspringen waren Donay und Homuth ungefährdet und sicherten sich den DM-Titel und das JEM-Ticket nach Helsinki. Nach einer wenig überzeugenden Leistung vom 3m-Brett steigerte sich Aachens vierter Starter, Christian Wolf, vom Einer deutlich. Nur vier Punkte hinter Wolfram verpasste er knapp Bronze, konnte in den Kampf um die JEM-Startplätze aber nicht eingreifen.
Hans Alt-Küpers |
Worldseries in Qingdao/CHN - Qingdao (China) | 28.03.2010 | - 03.04.2010 | |||||||||||
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Sportlergala der Aachener News | 08.03.2010 | ||||||||
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Die meisten Stimmen bei den Frauen kassieren die Boxerin Jessica Balogun, bei den Männern der Ringer Yashar Jamali, und in der Mannschaftswertung triumphieren die Judo-Frauen des Brander TV. Sascha Klein, Vorjahressieger, erreicht diesmal Platz 2. 26,9 Prozent geben ihre Stimme dem erfolgreichen Wasserspringer des SV Neptun Aachen. Er gehörte auch nach den Olympischen Spielen 2008 zu den Titelhamstern in seiner Sportart. Dazu gehören die EM- und DM-Titel vom Turm Synchron. Im Sommer kam bei der offenen Deutschen Meisterschaft vor heimischer Kulisse auch Einzel-Gold vom Turm hinzu. |
International German Winter Competitions of open class & Juniors in Berlin - Leipzig | 18.02.2010 | - 21.02.2010 | |||||
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Sascha Klein setzt erste AkzenteDer Olympia-Zweite stellt bei den nationalen Meisterschaften im Wasserspringen seine gute Form unter Beweis. Auch Pavlo Rozenberg, Norman Becker und Uschi Freitag ziehen zufriedene Bilanz. Leipzig/Aachen. "Ja, das war schon alles ganz okay", sagt Sascha Klein und gestattet sich ein Grinsen. Der Olympia-Zweite von Peking hatte sich einige kleine Schwächen geleistet. Gerade so viele, dass die nationale Konkurrenz nicht in Depressionen versank, aber jeder sah, dass der 24-Jährige schon beim ersten frühen Saison-Highlight in sehr guter Form ist. Zwei Gold-, eine Silber- und eine Bronzemedaille verbuchte der Aachener Wasserspringer bei den Deutschen Meisterschaften in Leipzig. Je einmal Gold und Silber steuerte Uschi Freitag bei, zweimal Silber Pavlo Rozenberg. Mit einmal Bronze komplettierte Johannes Donay das Erfolgskonto des SV Neptun Aachen. Ausgerechnet vom Ein-Meter-Brett, das er zuletzt im Wettkampf kaum gesprungen ist, schockte Klein zum Auftakt die Konkurrenz - auch wenn er im Finale denkbar knapp vor Rozenberg landete. Den Aachener Dreifach-Triumph komplettierte Johannes Donay. "Bei der Mannschafts-DM im Dezember habe ich schon vom niedrigen Brett gewonnen. International werde ich aus dieser Höhe aber eher nicht starten, das könnte zuviel werden", sagt der Allrounder, dessen stärkste Disziplin der Turm ist. Die Konkurrenz wird es gerne hören. "Das war ein absolut starkes Ergebnis von Sascha und mir. Wirklich schwer zu glauben, dass wir auf einem derart hohen Niveau so knapp beieinander liegen", grämte sich Brettspezialist Rozenberg nicht über Silber. "Mit der Punktzahl kann man bei der WM mit einer Medaille rechnen." Auch vom Drei-Meter-Brett zogen die beiden Aachener in Vorkampf und Halbfinale der Konkurrenz davon. Doch nach dem Finale hatte Klein Bronze, und Rozenberg stand mit leeren Händen da. "Wir waren beide total müde. Der Wettkampf war so lang und von vielen technischen Störungen unterbrochen", erläuterte Rozenberg den Einbruch. Kleins Berliner Turm-Synchronpartner Patrick Hausding nutzte die Gunst der Stunde, und auch Stepahn Feck (Dresden) zog vorbei. Vom Turm war Klein dagegen das Maß der Dinge, erhielt für seinen ersten Sprung, einen dreienhalbfachen Delfinsalto, gar dreimal die Höchstnote 10. "Die ersten drei Sprünge waren wirklich super, dann habe ich zwei Sprünge ein wenig nachgelassen, da hatte ich einige leichte Fehler beim Eintauchen", bleibt Klein gewohnt selbstkritisch. Ähnlich sah es bei Brett-Synchronspringen aus: Klein und Rozenberg dominierten die Konkurrenz, "aber im Finale fehlte uns im vierten Wettkampf der DM etwas die Kraft", so Klein. "Im Großen und Ganzen bin ich aber zufrieden." Dem schloss sich Rozenberg an. Relativ zufrieden war auch Norman Becker, der in Leipzig auf seine stärkste Disziplin, das Turmspringen verzichtet hatte. "Ich habe im Moment vom Turm ein Kopfproblem mit den Schrauben, das ich erst in den Griff bekommen muss", gab er zu. Vom Brett zeigte er eine gute Leistung und belegte Platz 6. Für den Neptun-Nachwuchs, wie die beiden B-Jugendlichen Timo Barthel und Alexander Schäfer, war die offene DM auch ein Test. "Gerade die beiden haben ihre schweren Sprünge gezeigt", freute sich Andreas Becker über den Nachwuchs. Weiter nach Rostock Etabliert ist dagegen Uschi Freitag. Nach dem Überraschungs-Gold bei der Sommer-DM 2009 in Aachen vom Drei-Meter-Brett sicherte sie sich diesmal Gold vom Einer und legte noch Silber vom höheren Brett nach. "Diesmal bin ich nicht abgerutscht", sagt die Maastrichterin. Das war ihr bei der WM 2009 in Rom passiert. "Das Finale war ganz okay, aber es war trotzdem noch nicht die Top-Leistung, die ich zeigen wollte." Nicht ganz so gut kam sie in den Drei-Meter-Wettkampf. Doch sie steigerte sich gewaltig. "304 Punkte sind mein zweitbestes Ergebnis bisher, nur bei der DM in Aachen war ich mit 324 Punkten besser", freute sich Freitag. Gestern ging es weiter nach Rostock, wo der Grand Prix ansteht und sie mit Klein und Rozenberg die Neptun-Farben vertritt.
Quelle: AN/AZ - Bericht von Helga Raue [ Lesetipp: Top Sportlerin - Uschi Freitag ]
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German Winter Competitions der A/B-Jugend in Halle - Halle a.d. Saale | 11.02.2010 | - 14.02.2010 | |||||
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"Das geht sogar noch besser"Der Aachener Timo Barthel gewinnt viermal Gold bei der Wasserspringer-DM in Halle. Zweimal Silber für Benedikt Donay, Bronze für Alexander Lube Halle. Eigentlich könnte Alex Neufeld ja strahlen, doch der Trainer des SV Neptun Aachen sagt ohne Überheblichkeit: "Das geht sogar noch besser." Gerade eben hatten seine Schützlinge bei den Deutschen Jugendmeisterschaften der Wasserpringer in Halle sieben Medaillen geholt und Timo Barthel in seinem B-Jugend-Jahrgang gar von allen Höhen Gold gewonnen. Zweimal Silber steuerte Benedikt Donay bei, einmal Bronze ging an Alexander Lube. Jahrgangs-Bronze vom Turm steuerte Alexander Lube (Jahrgang 1996) bei. "Er ist sehr sauber gesprungen, aber sein Schwierigkeitsgrad reicht noch nicht nach für ganz vorne", analysiert sein Trainer und fügt hinzu, "und für das Brett fehlt ihm noch etwas Körpergewicht." Mit dem höchsten Schwierigkeitsgrad vom Ein-Meter-Brett hatte Alex Schäfer (Jg. 1995) auf sich aufmerksam gemacht. "Er springt als Einziger einen zweinenhalbfachen Delfinsalto, aber im Wettkampf hatter er etwas Pech", so Neufeld. Die beiden Aachener werden wie auch Benedikt Donay zum deutschen Team beim Sechs-Nationen-Jugendländerkampf im französischen Bourg-en-Bresse (20./21. März) gehören. "Ich habe Benedikt Donay gedroht, dass er aber nur fährt, wenn er seine Schwierigkeiten zeigt. Ohne den dreieinhalbfachen Salto bleibt er hier", wird Neufeld auf einmal energisch. Hintergrund: Donay (Jahrgang 1992) kann diesen Salto vorwärts vom Brett, aber "im Training will er ihn nie springen. Vom Ein-Meter-Brett hat er ihn in Halle gemacht, aber da war er natürlich ohne Training nicht gelungen", ärgerte sich Neufeld, denn so lag sein Schützling unnötig mit 90 Punkten Rückstand auf Martin Wolfram (Dresden) auf Platz 2. "Benedikt kann noch viel mehr, auch wenn er derzeit mit den Schrauben so seine Probleme hat. Bei der DM hat er keinen Schraubensprung gezeigt, mit Blick auf die EM muss er nun energisch daran arbeiten", fordert Neufeld. Auf den Turm-Wettkampf verzichtete Donay, da ihn erneut Schulterprobleme plagten. Neufeld, der mit seinen Springern von Halle gleich zur Offenen DM nach Leipzig weiterreiste, meint: "Man muss schon sagen, alle diese Springer haben das, was ein guter Wassersparinger haben soll: Mut und die Möglichkeiten, etwas zu erreichen."
Bericht aus AN/AZ vom 17.2.2010 - Helga Raue |
German Winter Competitions der A/B-Jugend in Halle - Halle a.d. Saale | 05.02.2010 | - 07.02.2010 | |||||
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Sascha Klein, Benedikt Donay und Alexander Lube haben den Hallorenpokal nach Aachen geholt. [Ergebnisse] [Regeln des Hallorenpokals] [Fotos von Torsten Hauptvogel] |